Pepino - der Charmeur

Ich bin Pepino, ein White & Yellow (Tremper Albino) Männchen mit Snake Eye. Da man nur das Jahr, aber nicht mein genaues Schlupfdatum, mitteilen konnte, habe nun am 28.05.2018 meinen Schlupftag. Meine Pflegemama fand mich auch im Internet mit wundervollen Bildern von mir. Was sie nicht ahnte, ich schlich mich bereits mit diesen Bildern mitten in ihr Herz hinein. Denn zur selben Zeit fand sie auch meinen Konkurrenten "Skyy" online, der wie ich Snake Eye hatte. Sie war hin und her gerissen zwischen uns beiden. Doch entschied sie sich jedoch für "Skyy", denn er kam von einer Züchterin.  

Die Entscheidung fiel schwer damals zwischen beiden. Doch nachdem wir schon 3 kranke Tiere aus privaten Haltungen aufgepäppelt hatten, entschieden wir uns ein Tier von einer Züchterin zu nehmen. Somit fiel die Wahl auf "Skyy". Selbst nachdem dieser bei uns am 22.10.2020 einzog fiel mein Blick immer wieder auf die Anzeigenseite des kleinen Wonneproppen. Diesen Sehnsuchtsblick zu diesen Bildern hin bewegte meinen Mann dazu, dass wir Kontakt zu den Haltern von ihm aufnahmen.

So kam es dann doch, dass ich am 31.10.2020, genau am Halloween-Tag, von meiner neuen Pflegefamilie abgeholt wurde. Ich lebte bis dahin mit zwei Mädchen zusammen und unseren sechs gemeinsamen wundervollen Babys. Von denen war meine neue Pflegemama sehr angetan. Sie waren erst ein- bis drei Monate alt und der Kleinste von ihnen hatte meine Augen geerbt. Ich glaube, Mama hätte diesen am liebsten auch noch mit ins neue Heim genommen. Dieses Video von mir mit eins meiner Mädels bekam Mama bevor sie mich abholten. 

Hier erfuhr Mama dann genaueres über mich. Ich sah aus wie ein kleiner gesunder Wonneproppen mit einem Gewicht von 60g und 21cm Länge. Ein kleiner stattlicher junger Mann also. Ihr wurde mitgeteilt, das ich seit mehreren Tagen nichts gefressen und mich deutlich zurück gezogen hatte.  Es war die Zeit der Winterruhe für uns Leopardgeckos. 

Mama war ja so glücklich, als wir alle gemeinsam in mein neues Heim fuhren.  Dort kam ich gleich in eine Quarantänebox und erkundete dort erst einmal alles. Irgendwann wurde ich müde und suchte mir erst einmal einen Schlafplatz aus. So vergingen mehrere Tage, in denen ich mich zwar mal blicken ließ, aber fast nur geruht habe. Hunger hatte ich gar keinen, und so bekam Mama erst einmal keinen Kot von mir für die Untersuchungen.  

Mama war etwas ratlos und holte sich telefonische Hilfe aus der Tierklinik. Nachdem dass Ärzteteam sich erst einmal "beraten" musste über meine Situation, kam wenig später der Rückruf von ihnen. Meiner Mama wurde mitgeteilt, dass es nicht gut wäre, ohne einen Befund in die Winterruhe zu "gehen", aber es wohl keine andere Wahl gibt. Aber sie sollte mich jede Woche einmal wiegen. Nun leitete Mama auch meine Winterruhe ein und ich kam etwas später (fast Ende November) zu den anderen in den Ruheraum. Während meiner Ruhephase häutete ich mich still und heimlich und so fand Mama dann auch ein kleines Kotstück von mir in meiner Box. Mama schickte es ein in die Klinik zur Untersuchung und hoffte, es würde reichen für den Test. Am nächsten Tag erhielt sie schon einen Anruf von der Klinik und das Ergebnis der Kotuntersuchung. Ich war hochgradig von Oxyuren befallen. Wieder ein kleiner Schock für meine Pflegeeltern, denn damit hätten sie nicht gerechnet. Sah ich doch so "propper" aus. Auf Grund meines Wurmbefalls sollte ich jetzt nur eine verkürzte Winterruhe (sechs Wochen) halten, in der Mama mich weiterhin einmal pro Woche wiegen sollte. Aber sobald mein Gewicht sich verringern würde, müsste ich aus der Ruhe heraus geholt werden.  

Schon kurz nach dem Jahreswechsel endete meine Winterruhe und die Wurmkur mit Molevac begann. Dieses Mittel wurde meiner Mama empfohlen, da es den Darm nicht so angreift wie Panacur. Meine Wurmkur erhielt ich immer mit einer leckeren Wachsmade zusammen, diese war dann immer so schön rot gewesen. An Gewicht hatte ich während meiner Ruhezeit nicht verloren und so konnten wir uns endlich näher kennen lernen, da außer Skyy alle anderen noch in ihrer Winterruhe waren. Skyy durfte sein Heim bereits am 23. Dezember beziehen, da seine Winterruhe - durch seine lange Wurmkur - ausgesetzt wurde. 

Ich zeigte nun, das ich ein kleiner aufgeweckter junger Bursche war. Ich wickelte meine Mama mit meinem Charme immer mehr ein. Sie verliebte sich immer mehr in meine wundervollen Augen, denn meine sahen etwas anders aus als die von Skyy, obwohl wir beide Snake Eye waren.  

Ich verliebte mich in meine kleine Höhle, auf dieser konnte ich so schön herum klettern, mich einquetschen oder schlafen.

Und auch das kleine Korkstückchen in der Box. Das Kabel von meiner Heizmatte hat Mama dann an die Box angeklebt, weil sie Angst hatte, ich erdrossel mich damit. Auch mein Futter jagte ich mit einer Freude in meiner Box.  

Mama ließ Anfang Februar wieder einen Kottest von mir machen. Dieser ergab, dass ich noch Oxyuren-Eier und Oxyuren aufwies, welche aber schon tot waren. Noch einmal erfolgte eine Wurmkur, dieses Mal aber mit Panacur. So verging nochmals zwei Wochen in der Box. Dann kam endlich der Tag, als bei einer erneuten Kotuntersuchung nichts mehr zu finden war. Ich durfte nun auch endlich in mein eigenes Terrarium, dass doch schon seit einige Wochen fertig war.  

Am 24.02.2021 durfte ich zum ersten mal mein neues Reich erkunden. Es gab ja auch soviel Neues, die vielen Höhlen und andere Verstecke. Mama beobachtete mich sehr viel auf meinen Streifzügen. Doch ich hatte noch eine kleine Überraschung für sie, was sie noch nicht über mich wusste.  

Es war schon etwas später an diesem ersten Tag, nur mein Nachtlicht leuchtete sanft und eine Lampe im Wohnzimmer. Mama saß wieder mit dem eckigen Teil (Smartphone) vor meinem Terrarium und hatte die Scheibe geöffnet. Sie nahm das komische Teil hoch und ich schaute sie mit einem süßen Lächeln direkt an. Daraufhin quiekte sie auf einmal los und hopste erschrocken zurück. Aber die Bilder hatte sie zum Glück dabei gemacht. Was hatte Mama denn so schockiert? 

Ach ja, sie hatte eben in meine schönen roten Augen gesehen. Diablo pur eben! *lach* Wieso leuchteten meine Augen auf einmal rot? Sie war sprach- und ratlos. Hatte sie doch schon oft gesehen, das sich meine Augen bei wenig Licht verändern. Allerdings werden dann meine Pupillen groß und wirken wie schwarze Kulleraugen. Aber in Wahrheit sind diese rötlich, was aber nur bei einem bestimmten Lichteinfall zu erkennen ist.  Dies hätte Mama bereits an meinen rötlichen Adern in meiner Iris erahnen können - und auf Grund meines Morphes auch wissen müssen (Tremper-Gen). *smile* War ihr wohl in diesem Moment "entflogen".   

Mit der Zeit entwickelte ich spezielle Vorlieben.  Vor allem hatte ich mir einen sehr außergewöhnlichen Kotplatz auserkoren. Es war das grüne Bäumchen, welches direkt an der kleinen Scheibe unterhalb der Glastür stand. Mama wunderte sich immer, wie ich es schaffte, meinen Kot darin zu platzieren. Die Antwort darauf lieferte ich ihr. Sie filmte durch Zufall, wie ich auf der Laufschiene für die Scheiben innen balancierte. Sie war ja nicht breit, doch ich konnte mein Geschäft verrichten und mein Kot landete dann halt in diesem Bäumchen. 

Manchmal blieb es auch oben liegen, womit ich Mama oft zur Weißglut trieb.  Da nutzte auch ein kleiner Umbau meines Bodens nichts. Jetzt konnte ich zwar nicht mehr in das Bäumchen koten, aber jetzt benutzte ich die hübsche Korkröhre dafür. Die hatte aber auch so hübsches Moos und Grün darauf. Mama hatte extra vorn jetzt so hübsches Moos hingelegt in der Hoffnung, ich würde dies als Kotplatz nutzen. Aber ich bin halt kein Leopardgecko, der sich eine Ecke oder Höhle aussucht, wie meine anderen Genossen hier. Ich bin halt ein ganz spezieller. *Bätsch* 

Mama kontrolliert ja oft unsere Wetboxen - nur das eine Mal hat sie komisch geschaut, als sie meinen Eingang von meiner großen Box sah. Sie konnte nicht einmal hinein schauen, war doch der gesamte Eingang mit Kokoshumus „verstopft“. Vorsichtig nahm Mama dann das "Dach" von meiner Wetbox ab, und dabei quoll ihr schon das ganze Zeug entgegen. Ich grinste sie mal wieder schelmisch an: „Hab ich das gut gemacht?“ Mama musste auch lächeln und machte sich dann daran den Vorbereich meiner Box zu säubern. Ihre Gedanken dabei ließen sich erahnen: „WIESO befüllen wir sie eigentlich so reichlich mit Substrat?“

Ich habe dann auch meinen perfekten Schlafplatz im Terrarium gefunden. Es ist ein kleiner Vorsprung, auf dem ich den ganzen Tag schlafe. Und Mama kann mich beobachten, wie ich verschiedene Schlafpositionen darauf einnehme. Ein Leopardgecko macht es sich auch bequem wie er es gerade mag. Wobei sich Mama oft fragt, wie ich so schlafen kann, weil es doch oft verdammt unbequem aussieht. Es gibt viele verschiedene Bilder in den unmöglichsten Schlafpositionen dort von mir. Manchmal denkt man „Hoffentlich fällt er nicht runter im Schlaf!“ wenn ich mal wieder halb über der Kante hänge. Aber zum Glück "träume" ich ja nicht so unruhig wie der Hund Thommy. Dann hätte ich mit Sicherheit schon ein Fangnetz unter meinem Vorsprung. Bei einigen Bildern könnte man meinen ich sei beim laufen oder klettern einfach eingeschlafen. Sicher nicht, den ich lehne mich doch mit meinem Rücken oder anderen Körperteilen irgendwo an und fühle mich dann so sicher. 

Mama sieht mich nicht oft bei meinen Häutungen. Da ich ja ein White & Yellow bin - und daher sehr hell - kann man nicht oft erkennen, dass meine Häutung bevorsteht. Und bei der eigentlichen Häutung bin ich normalerweise auch ein recht „flottes Kerlchen“. Mama staunt jedes mal wenn sie mich nur wenige Stunden später „frisch gestylt“ erblickt. *hahaha* Doch manchmal bin ich eben ein „wahrer“ Mann – dann lass ich es bei meiner Häutung so richtig krachen. Da fliegen die Fetzen, sag ich euch! Aber im Gegensatz zu meinem „Kumpel Hugo“ räume ich wenigstens hinterher auf, was heißt: ich verdrücke meine alte Haut. Macht satt und gibt Kraft. *grins* Manchmal ist es Mama sogar gelungen mich dabei zu beobachten und zu filmen.

Einmal hatte ich eben erst meine alte Haut über mein Gesicht abgezogen und schaute aus der Wetbox. In dem Moment sah ich aus wie ein kleines Lämmchen für Mama. *kicher* Lämmchen! Wie niedlich!

Ich bin aber auch ein Männchen und es kommt auch für mich die Paarungszeit. Ich kratze jedoch nicht so intensiv wie manch anderer Bursche hier, nur hin und wieder mal kurz. Doch es gibt „leider“ Bilder von mir, wo man meinen könnte, ich begatte meine Steine im meinem Terrarium. Na, wenn es keine Mädchen gibt, braucht „man/n“ halt Abhilfe. 

Aber in dieser Zeit möchte ich mich auch am liebsten auf die Suche nach einem Mädchen begeben. Doch diese "Ausbruchsversuche" verhindert Mama immer. Da hilft auch nicht sie mit dem schönsten Grinsen anzuschauen wenn man schon seitlich an der Wand zur Glasscheibe hängt. 

Erst wenn es früher Abend wird durchstreife ich mein Heim. Da Mama öfters mal etwas umstellt, kann man immer wieder neues erkunden. Mir gefällt es sehr gut hier und ich fühle mich rundum geborgen in meinem Heim. Mich bringt nichts so leicht aus der Ruhe. Selbst wenn Mama mit einem lauten Ding (Staubsauger) meinen Boden reinigt. Ich öffne meist dann nur kurz ein Auge und schlafe einfach weiter.  Ich bin ja soooo gelassen und gechillt, obwohl ich auch sehr neugierig sein kann.

Ihr seht (naja… lest wohl eher), mein Leben ist hier jetzt nicht langweilig, obwohl ich allein lebe in meinem Terrarium. Ich liebe es und genieße es in vollen Zügen. Gesundheitlich hatte ich in letzter Zeit keine Probleme mehr. 

Wir haben nun schon 2023 und ich fühle mich einfach nur „Pudelwohl“ in meinem Heim. Mama kichert immer noch, wenn ich ihr wieder einmal skurrile Schlafpositionen zeige. Aber das Sie sich mich als „Hochschwanger“ oder sogar als „Hängebauchschweinchen“ betitelt, kränkt meine Ehre schon etwas. 

Doch ich schlafe nicht nur glückselig in meiner Rückwand – nein, auch am Boden „chille“ ich sehr gern. Manchmal könnte Mama in diesen Augenblicken mich einfach nur „knuddeln“. Sie murmelt dann immer, wie niedlich ich so schlafe. Hach ja, das geht runter wie Öl!

Aber einmal konnte Mama ihren inneren Drang nicht widerstehen, sie musste ES tun. Ich ruhte mich unter meiner Schieferplatte aus und hatte meine Beinchen ausgiebig ausgestreckt. Dann spürte ich etwas leicht meinen Fuß berühren. Ich blinzelte kurz mit meinem Auge, was es war. Ach ja, es war nur Mama, die „kille-kille-Füßchen“ spielte. Unbeeindruckt davon schloss ich mein Auge wieder und genoss meine Ruhe weiter. 

Die schönste und aufregendste Zeit ist, wenn Mama sich mit der Futterbox vor mein Terrarium setzt. Ich schaue dann immer sehr oft erwartungsvoll zu Ihr und sie lacht dann meist, weiß nicht warum. Mama – ich – will – Futter.  Naja, Sie hatte es mir ja schon längst in mein Heim gegeben. Dann sagte sie, ich sei genauso verpeilt manchmal wie Skyy. Aber ich hatte doch nur Augen für SIE und deshalb nichts anderes um mich herum wahr genommen.

Irgendwann entdeckte ich mein Abendbrot, bin ja aus Eifer schon fast darüber getapst. Ich hätte es ja eigentlich nicht übersehen können, denn es war eine große Heuschrecke. 

Aber ich sag Euch, wenn sich das Ding nicht bewegt, seh ich es ja nicht. Oder ich brauch doch so ein Ding auf der Nase wie es Mama hat. 

Die Zeit vergeht wie im Fluge. 

Aber irgendwie muss ich ja meine Mama auf Trab halten.

Ich habe Euch ja schon erzählt, dass ich liebend gerne in meine Dekoration (Bäumchen, Kork und Sträucher) mein Geschäft verrichte.  Wir haben heute den 19.Juni 2024 schon, und Mama sollte etwas erleben bei mir. Ich verstehe zwar noch nicht, wieso Sie heute meine gesamte Bodendekoration heraus nimmt und etwas murmelt dabei. Dabei schaut sie zu mir, ich hingegen blicke sie nur unverständlich von meinem Lieblingsplatz aus an. Was hat Mama denn bloß? 

Ich fand seit fast 3 Wochen immer weniger Kot am Boden oder auf den Korkstückchen von ihm. Langsam machte ich mir echt Sorgen um den kleinen Kerl. Denn fressen tut der kleine Kerl sehr gut, nur wo bleibt seine Hinterlassenschaft?

Weil Mama mich nicht gut sehen kann in meiner etwas dunkleren „Höhle“ nimmt sie die Lampe zur Hilfe. Sie leuchtet etwas oberhalb von mir hin (damit sie mich nicht blendet) und erstarrt sogleich. Dann rutscht sie noch näher an mein Terra und öffnet die andere Scheibe und leuchtet weiter. Oh – ich glaube Mama hat meine Toilette endlich gefunden. Ich hoffe doch, dass Sie diese gleich mal reinigt. Ich bin ja Sauberkeit gewöhnt. 

Als ich etwas über ihn leuchtete, sah ich ein Kotstück in der Rückwand. Hm, dachte ich, seit wann machst du dahin? Irgend einer Eingebung nach leuchtete ich noch weiter höher und mich traf der Schlag. WAS ist dass denn Pepino??? Ganz oben auf dem kleinen Plateau waren viele Kotstücke zu sehen. Mein Problem aber war, daran zu kommen. Selbst mit meiner langen Kotpinzette hatte ich kaum Erfolg alles zu beseitigen, denn der Wärmespot störte. Ja, er hängt sehr ungünstig.

Aber mein Mann hatte da schon eine Idee und setzte diese auch gleich um. Da der neue Kotplatz von Pepino sich nun ganz oben links befindet, hat mein Mann mir im Terrariumdeckel eine kleine Klappe eingebaut. Er musste ja nur etwas am Deckel sägen. Aber ich war begeistert und staunte dann nicht schlecht, wie viel sich noch dort befand. Nach der Säuberung der Ecke konnte ich dort Zewa auslegen und hoffte nun, dass Pepino weiterhin dort sein Geschäft verrichtet. Er tut es seitdem und ich habe es nun einfach an seine Ecke heran zu kommen.

Was ist jetzt los? Es fängt an laut zu rumpeln und zu beben über mir. Ich schaute nur mal kurz nach oben, was sich dort tut. Irgend etwas macht Papa da an meinem Heim. Naja ich schlaf trotzdem in Ruhe weiter. Mir droht ja keine Gefahr. 

Jetzt folgt noch ein Video mit meinen schönsten Momenten in meinem Reich. Es spiegelt meine Lebensfreude hier einfach wieder.  

Ich bedanke mich herzlichst für euer Interesse an meinem bisherigen Leben.